Arbeitssucht

Diese Webseite zielt darauf ab, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über das Phänomen der zwanghaften Überarbeitung zu sammeln, das als potenzielle Verhaltenssucht verstanden und als Arbeitssucht oder workaholism bekannt ist. Es liefert wesentliche Informationen über den klinischen Zustand, Risikofaktoren, Folgen, Präventionsansätze und therapeutische Interventionen. Es soll auch als Plattform für die internationale Zusammenarbeit von WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen, gemeinnützigen Organisationen, Institutionen, StudentInnen und Medien dienen.

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Ziel ist es, das Bewusstsein für Arbeitssucht zu schärfen, möglichst genaue Informationen darüber bereitzustellen und Bemühungen zu integrieren, um diesem höchst schädlichen individuellen, sozialen und wirtschaftlichen Problem entgegenzuwirken.

Gesundheitseinrichtungen und Regierungen erkennen zunehmend an, dass es notwendig ist, evidenzbasierte Leitlinien für das psychische Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu entwickeln. Solche Leitlinien können nicht wirksam sein, ohne spezifische Maßnahmen zur Verhinderung und Verringerung des Phänomens zwanghafter Überarbeitung und ihrer Folgen einzubeziehen, die den Arbeitsmarkt in all seinen Aspekten durchdringen.

Auch sollten viele Selbstständige nicht ohne systematische und systemische Unterstützung für ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihre Leistungsfähigkeit ausgelassen werden.

Die Rolle des nachhaltigen Managements erfordert mehr Anerkennung, und praktische Lösungen, um ungesunden Managementpraktiken entgegenzuwirken.

Diese Website wurde entwickelt, dazu beizutragen, ein globales Forschungsprojekt on micro, meso, and macro risk factors of work addiction and related health problems. The project involves over 90 countries from six continents and integrates the efforts of more than 100 researchers, including world-leading experts on work addiction, workaholism, and behavioral addictions.

Das globale Forschungsprojekt mit dem Titel „Die Rolle von Faktoren auf Makro-, Meso- und Mikroebene bei Arbeitssucht und damit verbundenen Gesundheitsproblemen“ wird finanziert durch Nationales Wissenschaftszentrum in Polen (Projektnummer 2020/39/D/HS6/00198). 

Wir empfehlen allen, die sich für dieses Problem interessieren: Arbeiten Sie mit uns zusammen.

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